Nach der reinen Installation der NateoOrb App kennt die App noch keine Serververbindung und speichert und erfasst keinerlei personenbezogene Daten.
Erst nachdem der Nutzer der App sich durch das Scannen eines QR-Codes mit dem QR-Code-Scanner in der App registriert hat, wird die App aktiviert. Erst dadurch wird die App personalisiert.
Im Rahmen dieser Personalisierung der App für den Nutzer werden folgende Daten gespeichert: Identifikation eines NateoOrb-Users (z.B. durch Namen und Vornamen oder wahlweise auch durch einen anonymen aber eindeutigen Bezeichner) und eine Geräte-Identifikator zum Senden von Notifications.
Erst im Rahmen der Personalisierung durch den QR-Code wird der App die Adrese des Cloud-Servers bekannt gegeben. Erst danach ist es der App möglich, Daten an den Cloud-Server zu schicken.
Folgende Daten werden an den Cloud-Server geschickt: a) Serveranfragen und Kommandos, die die Id des Nutzers beinhalten und damit dem Nutzer zugeordnet werden können. b) Serveranfragen, die Auswahlen und Formulareinträge beinhalten, die der Nutzer eingegeben hat. Eingaben, die ein Nutzer in Formularen der App einträgt, werden im Server unter der ID des Nutzers gespeichert und können dem Nutzer zugeordnet werden.
Folgende Informationen werden automatisch gesammelt: Wenn der Nutzer die app-interne Funktion zum Scannen von QR-Codes verwendet, wird der gescannte Code an den Server geschickt, um das enthaltene Kommando auszuführen. In diesem Zusammenhang wird der Code im Server gespeichert. Alle QR-Codes sind somit dem Nutzer zuzuordnen. Sprachkommandos werden automatisch erkannt und in Textform zur Bearbeitung an den Server geschickt. Der Server speichert auch diese Kommandos so, dass sie dem Nutzer zugeordnet werden können.
Die NateoOrb-App ist für die Verwendung in Organisationen wie z.B. Industriebetrieben gedacht. Kommandos, die Anwender durch das Scannen von QR-Codes, das diktieren von Sprachkommandos oder das bedienen von UI-Elementen und Formularen an den Server absetzen, lösen Aktionen in der Organisation aus, für die die Quelle der Aktion wichtig ist. Z.B. ein Support-Ruf an einer Maschine oder eine Materialbestellung müssen auf den Auslöser zurück geführt werden können. Daher wird die ID des Anwenders für jede ausgelöste Aktion im Server gespeichert.
Die gespeicherten Informationen werden für die durchführung von Workflows in Organisationen verwendet. Damit erhalten z.B. Kollegen die Information, dass ein Andwender eine bestimmte Aktion ausgelöst hat. Darüber hinaus hat auch der Server-Administrator eine Einsicht in die Daten.
Eine Weitergabe von Daten an Dritte erfolgt nicht.
Der Webserver ist nur über verschlüsselte Kommunikation erreichbar. Datenbanken und Webserver sind zugriffsgeschützt. Die Anwendungsdaten sind logisch von den User-Daten getrennt. Die User-Daten sind auf das Wenigste beschränkt (Identifikation des Users innerhalb der Organisation, z.B. Name und Vorname), die Speicherung dieser Informationen erfolgt an nur einer Stelle.
Im Falle von angemessenen Fragen zum Datenschutz stehen wir gerne unter der E-Mail-Adresse smarck@gmx.de zur Verfügung. Bei unangemessener, übertriebener oder der Drangsalierung dienender (auch indirekter) Kontaktaufnahme behalten wir uns Schritte zur Erwirkung eines Ersatzes unseres Schadens vor. Dies schließt Beratung und Bearbeitungsgebühren ein.